Unsere erste Etappe führte uns via Basel nach Heidelberg. Zum Glück hatten wir ausser vieler Lastwagen auf der Strecke, nicht so viel Stau wie auf der Gegenseite.

Nach vier Stunden erreichten wir Heidelberg, parkierten in der Altstadt und stiegen zum Schloss hinauf. Die Anlage mit vielen Terrassen war eindrücklich, auch ohne Schlosseintritt. Ein längerer Aufenthalt in Heidelberg würde sich lohnen, aber unsere Tagesreise ging noch weiter bis nach Nürnberg. Unser City Apartment (etwas abseits) fanden wir mit dem Navi, aber für den Safe mit Schlüssel brauchten wir erst noch den richtigen Code! Per Anruf klärte sich alles. Nach einem zufriedenen Augenschein der Wohnung für eine Übernachtung ging es halt per Auto in die City.

Nürnberg ist eine recht belebte Stadt mit viel Flair. Beim Schönen Brunnen erfuhren wir zufällig von einem Glücksritual durch das Drehen zweier unscheinbarer Ringe an der Brunnenanlage. Gestärkt mit Rostbratwürsten und Beilagen, und für Papa ein dunkles Tucher, spazierten wir zur Kaiserburg hinauf und zurück. Gleichzeitig planten wir noch den nächsten Tag. Mit einer feinen italienischen Gelati schlossen wir den ersten Tag ab, resp. erst mit dem ersten Blog-Eintrag. Bis bald wieder.
